Das passt dann ja wieder. Alle kritischen Stimmen werden nicht gehört.
Um die geht’s ja auch gar nicht, die dürfen nur als Begründung herhalten.
Traurig aber wahr, es dient halt als Emotionales Mittel und um jeden der gegen die Überwachung ist in Verdacht zu stellen genau wegen der fadenscheinigen Begründung dagegen zu sein.
Zur Veranstaltung in Berlin meldete ich mich an und reiste ich quer durchs Bundesgebiet. Doch trotz einer nochmaligen „herzlichen Erinnerung“ zum Termin am Vortag der Veranstaltung wurde ich am Eingang nicht nur abgewiesen, sondern von einem Menschen in Uniform vor den Augen der anderen Wartenden abgeführt und des Ortes verwiesen.
Der Veranstalter (Eckiger Tisch e. V. und „Brave Movement“) ließ mir mitteilen, dass meine Teilnahme unerwünscht sei. Das schockierte mich. Ich verließ sofort den Ort des Geschehens. Beim Lesen meiner E-Mails stellte ich fest, dass ich etwa zwei Stunden vor Beginn eine Absage der Veranstaltungsagentur bekommen hatte. Mit der Aufforderung, nicht zu erscheinen, da ich „ein Sicherheitsrisiko darstelle…“.
Was ne Katastrophe. Die sollten sich schämen.
Typisch dass die tatsächlich Betroffenen Personen nicht angehört werden, sondern nur als Vorwand gelten dürfen…
Trifft leider den Zeitgeist. Wobei ich mich Frage ob es jemals anders war. Wenn es nur blinder Aktionismus wäre, könnte viel durch Aufklärung erreicht werde, aber hier wird aktiv manipuliert um Grundrechte zu untergraben.