Scheint mir zumindest so, als hätte man damit dem Alkopop-Konsum/-Hype ziemlich den Wind aus den Segeln genommen. Kann natürlich auch sein, dass die Medien da einfach nicht richtig berichtet haben …
Vielleicht freut er sich schon auf seinen Posten in der CDU-Koalition.
Interessant, ich habe hier Vitamintabletten, die 80mg als 100% des Tagesbedarfs deklarieren.
Kommt aber so oder so nicht hin - als Mann ist mein Tagesbedarf laut DGE 110mg, und der Wert ist ja wohl auch nicht unabhängig vom Körpergewicht.
Aber ist vielleicht auch besser so, man muss sich schon recht extrem ernähren, um mit dem Essen überhaupt kein Vitamin C aufzunehmen.
Gefahren durch hoch konzentriertes Koffein
Koffein in Energydrinks ist mitnichten hoch konzentriert, selbst die Milchkaffees die die meisten Supermärkte seit Jahren im Kühlregal haben, haben bei ähnlicher Größe meistens mehr, habe schon welche mit 150mg Koffein gesehen (also fast das Doppelte). Instantkaffee ist auch fast überall zu bekommen, das kann man sich auch heimlich kalt im Kinderzimmer anmischen. Das Problem ist, dass Energiedrinks vom Geschmack her auf Kinder und Jugendliche ausgelegt sind und oft auch so beworben werden. Das ist so ziemlich das gleiche wie damals bei den Alkopops; soweit ich mich erinnere wurde das am Ende durch eine Extra-Steuer auf Alkopops gelöst, aber das ist mMn keine gute Lösung - Energydrinks sind ja jetzt schon arschteuer und trotzdem greifen viele Jugendliche zu den Markenartikeln anstatt zu den oft deutlich günstigeren Supermarkt-Eigenmarken. Es wäre viel wichtiger, eine Altersbeschränkung einzuführen. Absolut absurd, dass es da noch keine Altersgrenze gibt.
Preußen hat definitiv standardisiert - ob das heute offiziell ist hin oder her, echter Dialekt ist in den ehemaligen preußischen Gebieten größtenteils tot, während er in Bayern oder BaWü gesund und munter ist. Bayerische Tagesschausprecher*innen haben keinen deutlich vom Standard abweichenden Akzent beim Arbeiten, selbst wenn sie zu Hause abledern wie im Musikantenstadl. Ich habe auch nicht wirklich den Eindruck, dass bundesdeutsche Dialektsprecher ihre Akzente als gleichwertige Aussprachevarianten ansehen. Siehe “Wir können alles. Außer Hochdeutsch.”
Ich schäme mich ja ein bisschen dafür, dass ich keinen Dialekt spreche. Südostniedersächsisches Deutsch (man könnte die Region auch “Ostfalen” nennen) ist jetzt vielleicht nicht ganz so perfekt, wie gerne behauptet wird, aber es ist ganz sicher kein Dialekt im Sinn von Bairisch, Badisch oder gar Plattdeutsch (wir wären ja hier im plattdeutschen Sprach-/Dialektraum, wäre uns das von Preußen nicht ausgetrieben worden).
Hab nicht einmal gewusst/gemerkt, dass gestern Advent war! Ich habe den Tag verschlafen und mir Subnautica gekauft und gezockt, ziemlich unweihnachtlich!
Das beste an Weihnachten sind für mich die Weihnachtssüßigkeiten, die habe ich mir letzten Monat schon gegönnt. Lebkuchen und Spekulatius könnten von mir aus gerne ganzjährig verkauft werden. Nimmt natürlich der Adventszeit den Reiz, wenn man schon einen Monat vorher damit anfängt …
Wo sind die militanten Radikalfeministinnen, wenn man sie mal braucht? Fände ich lustig, wenn dieses Jahr die Männer mit Kuhhörnern verprügelt würden.
Für nen Horrorschinken reicht sowas immer!
Schlimm: Ich hasse es, Schuhe mit dicken, festen Sohlen zu tragen. Die würden deutlich länger halten, sind für mich aber total unbequem.
Restaurants, Cafés, Bars usw. sind vor allem dann gut, wenn deine Wohnung nicht so toll für Treffen mit Freunden ist (z.B. zu eng, zu unaufgeräumt oder es ist abends und Nachbarn/Mitbewohner sind zu lärmempfindlich).
Und wenn man ins Kino, Museum usw. geht, will man auch nicht unbedingt noch am selben Tag selbst kochen müssen. Erst recht, wenn man mit Leuten mit Vollzeit-Gehalt unterwegs ist. Man kann sich dann einladen lassen, wenn das Geld wirklich so knapp ist, aber das will man auch nicht unbedingt ständig machen.
Ich würde im Allgemeinen nicht empfehlen, derartig an der sozialen Teilhabe zu sparen (ich kaufe z.B. nie Essen oder Getränke in der Gastronomie und ich gehe auch nie ins Kino, Museum o.ä.). Zumal ich darüber hinaus auch sehr viele Anschaffungen aufschiebe, die ich unter “notwendig” einordnen würde (z.B. neuer Kühlschrank, neue Brillengläser, Winterschuhe).
Man kann schon ziemlich viel Geld sparen, wenn man selten was ausgibt. Da ich mir die Ausgaben für “soziale Teilhabe” weitgehend spare, lebe ich bei den paar Sachen die ich mir gönne oft auf ziemlich großem Fuß (“Gaming”-PC, Single Malt Whisky u.ä.).
Selbst Bürgergeld-Empfänger bekommen jeden Monat 563€ (u.U. plus Miete) überwiesen.
Kann das auch mal irgendwann Konsequenzen haben?
Das Beste ist mMn die Alchemie - wenn man ca. 1h Arbeit investiert, kann man sich damit absurd mächtig machen, und so schlecht+nervig das Kampfsystem ist, ist das eigentlich auch notwendig. Ab einem bestimmten Punkt kann man dann jeden Gegner der kein Questboss ist komplett ignorieren.
Himmelsrand für die Überlieferung, Hexer für Quests/Storytelling, Gothic für das Nahkampfsystem und die Ruhrpottschnodderschnauze.
Außerdem, Morgenwind > Himmelsrand.
Wenn man immer nur Fertigessen isst, erzeugt man also weniger Lebensmittelabfälle als jemand der “richtig” kocht? Da hat die Statistik ja richtig ihren Zweck erfüllt!