Nur mäßig interessant, aber erheiternd: die Macher der Unity-Engine hätten gerne jedes Mal Geld, wenn ein mit der Engine erstelltes Spiel installiert wird. Das Konzept dahinter scheinen die Unity-Macher allerdings selbst noch nicht wirklich durchdacht zu haben. Punkte wie erneute Installationen, kostenlose Bundles, Key Reseller, Raubkopien sowie die grundlegende Datenerhebung lassen darauf schließen.
Ich benutze Unity nicht als Entwickler, kann aber mit denen mitfühlen. Das ist nicht nur eine Frechheit, das ist eine Beleidigung gegenüber Entwicklern, die Unity nutzen. Ist in meinen Augen auch eine Beleidigung gegenüber dem Endnutzer.
Und abgesehen davon, das kann unmöglich legal sein. Diese Änderung betrifft nämlich auch ältere Spiele. Und die Ankündigung, dass Unity jetzt irgendeine Form von Tracking durchführen wird, lässt auch nichts Gutes ahnen. Die sollen sich ins Knie ficken.
Schätze mal es gab irgendeine Klausel in den AGBs die jeder einfach akzeptiert hat und die das über 3 Ecken ermöglicht. Ansonsten können sie das halt doch nicht machen.
Zumindest in Europa sollte das tracking nahezu unmöglich sein.
Denke das fällt sicher unter Daten, die für den Betrieb nötig sind. Andere Software Lizenzen gibt es ja auch und die machen das auch irgendwie.
Nur für bereits gekaufte Spiele könnte eine Änderung der Datenschutzerklärung nicht möglich sein.
Genau das meine ich, zum kaufzeitpunkt muss ich ja wissen können, welche Daten wozu erhoben werden, mit einem einfachen Update der tos sollte das nicht machbar sein