Das Bürgergeld steigt zu Jahresbeginn. Kritiker meinen, dadurch lohne es sich nicht mehr, arbeiten zu gehen. Für das ARD-Magazin MONITOR hat das WSI-Institut nachgerechnet. Es kommt zu dem Schluss: Die Behauptung stimmt nicht.
Bürgergeld ist kein hartes ganz oder garnicht. Wenn man wenig verdient, kann man mit Bürgergeld aufstocken. Ich will an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen, ob das genug ist. Aber wer arbeitet hat bereits jetzt mehr (wenn man es beantragt) als der, der nicht arbeitet. Gegenteilige Behauptungen sind vor allem populistische Parolen, nicht mehr.
Mich erinnert das immer an die Einkommenssteuer, wo auch manche Menschen glauben, sie müssten plötzlich viel mehr Steuern zahlen, nur weil sie 1€ mehr verdienen im Monat und in eine andere Besteuerungsklasse fallen würden.
Bürgergeld ist kein hartes ganz oder garnicht. Wenn man wenig verdient, kann man mit Bürgergeld aufstocken. Ich will an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen, ob das genug ist. Aber wer arbeitet hat bereits jetzt mehr (wenn man es beantragt) als der, der nicht arbeitet. Gegenteilige Behauptungen sind vor allem populistische Parolen, nicht mehr.
Mich erinnert das immer an die Einkommenssteuer, wo auch manche Menschen glauben, sie müssten plötzlich viel mehr Steuern zahlen, nur weil sie 1€ mehr verdienen im Monat und in eine andere Besteuerungsklasse fallen würden.