Welche App verwendet ihr unter Linux zum Michmichs herstellen? Oder nur Auflinie-Dienste?

#metapfosten

  • Hofmaimaier@feddit.de
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    1
    ·
    1 year ago

    Gimp ist ein Fotoladen in anderer Steuerung. Hat Masken Ebenen, beliebige Filter, offene Soße, keine Kosten außer für den kommerziellen Gebrauch, ich würde gimpen, wenn mein Rechner nicht nur zum zocken verwenden würde.

    • jeinzi@discuss.tchncs.de
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      2
      arrow-down
      2
      ·
      edit-2
      1 year ago

      Der Krüppel kostet ganz bestimmt nichts für kommerziellen Gebrauch, das würde der Definition von Offener Soße/Freier Weichware widersprechen.

      • bennypr0fane@discuss.tchncs.deOP
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        3
        ·
        1 year ago

        Nee, würde es nicht. Man kann ohne weiteres Freie Weichware für Geld verkaufen, behauptet Nick von The Linux Experiment auf DuRohr, und ich glaube ihm. Nachgeprüft durch Lizenztexte Lesen habe ichs nicht, aber z.B. Red Hat macht genau das: Freie Weichware verkaufen. Sowie ich es verstehe, darf man nach GNU GPL nur für den Quellcode kein Geld verlangen - für kompilierte Programme aber schon. Falls das nicht stimmt, sollte es mMn genau so eine Lizenz geben.

        • jeinzi@discuss.tchncs.de
          link
          fedilink
          Deutsch
          arrow-up
          2
          ·
          edit-2
          1 year ago

          Das stimmt auch, freie Weichware darf natürlich kommerziell vertrieben werden. Aber die nullte Freiheit ist, dass eine solche Anwendung zu jedem Zweck eingesetzt werden darf. Es darf also kein Unterschied gemacht werden zwischen privatem und kommerziellem Einsatz, letzterer darf also nicht ausgeschlossen werden, das meinte ich.

          Den Quellcode darf man übrigens genauso verkaufen wie die kompilierten Programme. Aber es gibt in der GPL ein paar Einschränkungen bezüglich des Preises den man verlangen darf, wenn man Kunden erst nur die Binärdatei ausgehändigt hat und die dann im Anschluss ihr Recht auf die Soße einfordern.