Allerdings würde ich eben sagen: das Risiko bei gelegentlichem Konsum eines Glases Wein oder eines Bieres ist, bezogen auf das allgemeine Lebensrisiko, begrenzt. Diese Abschätzung des Risikos sollte aber jeder einzelne treffen, daher ergibt es Sinn, dass Organisationen ihre Richtlinien jetzt anpassen. Dann kann und soll jeder selber entscheiden, wie viel man trinkt. Aber man kann es dann eben nicht mehr auf solche Vorgaben abwälzen, den eigenen Konsum gutzureden, sondern muss sich ggf. eingestehen, dass man gerade etwas unvernünftiges und ungesundes tut.
Mir war auch bewusst, dass der Artikel ein Negativbeispiel sein soll, ich wollte mit Beitrag nur deine Fähigkeit, solche Schundartikel zu finden, loben.
Weiterhin hieß es in vielen Dissertationen Wein sei das „wirksamste Arzneimittel überhaupt“. Wein wurde bis ins späte 20te Jahrhundert als direktes Herzmedikament und gegen viele andere schwere Krankheiten eingesetzt. Heute wissen wir, dass das Schwachsinn ist. Wein ist kein Allheilmittel. Aber wie ungesund oder gesund er genau ist, da sind wir uns noch immer nicht ganz sicher drüber.
Wenn wir die Franzosen und die Italiener fragen, dann spricht absolut nichts gegen ein Gläschen hin und wieder. Auch mal zum Lunch. Warum Rotwein gesund ist und sogar die Wissenschaft sich da sicher ist, erklären wir dir hier.
Wir sind uns aber sicher: Auch weniger des roten Glücksstoffes wird unserem Körper schaden.
Wir sind uns vollkommen darüber im Klaren, dass Alkohol der Teufel ist: ungesund, gefährlich, abhängig machend. All diese Attribute wurden dem Alkohol bereits in den 80er Jahren zugeschrieben.
Die Zeit schreibt aber von einem existenziellen Umdenken der Menschen. Waren sie damals noch maßlos und unwissend allem Ungesunden gegenüber, scheinen die meisten Menschen heute, 30 Jahre später, zu verstehen, wie maßvolles Trinken geht. Ein Glas Wein hier, ein Likörchen da – alles kein Problem.
Eine absolute Verklärung des Standes der Wissenschaft. Es ist schon fast schwierig, richtige Passagen zu finden.
Menschen labern - wobei klar früher war das Glauben recht verbreitet, finde aber das es echt viel abgenommen hat. Ich trinke sehr selten und dann bewusst wegen den Effekten und mir war immer klar das es einer der ungesündesten Drogen ist.
Die meisten reden sich aber damit raus, dass ihr Alkoholkonsum ja nicht so schlimm ist, weil alkoholisches Getränk X ja diese und jene Vorteile haben und sie ja nicht das “Schlimme” trinken.
Keine Ahnung wieso du so viele Alkoholiker Freunde hast. Aber die meisten Menschen die ich kenne trinken weil es Spass macht obwohl es ungesund ist, was auch jedem bewusst ist.
Also wenn ich mir dein Unverständnis angucke, hat eine Mutter vielleicht während der Schwangerschaft auch ein bisschen zu viel Spass mit Flaschen gehabt.
Erzähl mir nicht, deine toller Freundeskreis der Reflektierten Rowdies rationalisiert sich Alkoholkonsum nicht zurecht.
Also wenn ich mir dein Unverständnis angucke, hat eine Mutter vielleicht während der Schwangerschaft auch ein bisschen zu viel Spass mit Flaschen gehabt.
Oh, habe ich einen Nerv erwischt? Sorry wollte dir da nicht zu nah kommen. Suchtberatung kann deinen Freunden helfen.
Erzähl mir nicht, deine toller Freundeskreis der Reflektierten Rowdies rationalisiert sich Alkoholkonsum nicht zurecht.
Ich persönlich trinke sehr selten und wenn dann wegen dem Effekten und das es ungesund ist, sollte eigentlich jeder mitbekommen haben. Aber insgesamt, ist Alkohol definitiv nicht die Droge meiner Wahl, gibt es wesentlich besseres.
Naja, die Schwierigkeit besteht darin, dass Alkohol nicht nur in Getränken drin ist. Jedes Brot, jedes Obst und jedes Gemüse enthält Alkohol. Bei Obst auch mal bis zu einem Volumenprozent.
Alkohol ist in geringen Mengen unvermeidlich bei einer normalen und gesunden Ernährung. Also muss es einen Grenzwert geben, bis zu dem Schäden nicht erwartet werden können.
Naja, die Schwierigkeit besteht darin, dass Alkohol nicht nur in Getränken drin ist. Jedes Brot, jedes Obst und jedes Gemüse enthält Alkohol. Bei Obst auch mal bis zu einem Volumenprozent.
Niemanden interessiert allerdings diese Restmengen, es geht um Alkohol, der getrunken wird:
Er umfasst für gesunde Menschen ohne zusätzliches genetisches oder erworbenes Risiko unter anderem eine maximale Trinkmenge von 24 Gramm Reinalkohol pro Trinktag bei Männern und 12 Gramm bei Frauen
Alkoholkonsum sollte von jeder Person reduziert werden, unabhängig davon, wie viel sie trinkt. Am besten ist es, keinen Alkohol zu sich zu nehmen. Alkoholische Getränke bergen Risiken, wenn es um die physische Gesundheit der Menschen geht.
Sie sind am geringsten, wenn kein Alkohol getrunken wird. Sie sind umso höher, je mehr Alkohol Menschen trinken.
Hervorhebungen von mir. Mit dem Argument “Alkohol steckt aber auch in anderen Lebensmitteln” verwässert man nur die Diskussion, das ist wie gegen Gemüse zu argumentieren, wenn es um zuckerhaltige Lebensmittel geht.
Dass das so lange gedauert hat… “Man sollte kein Gift trinken.” ist eine ziemlich logische Aussage.
Wenn ich für jeden “Rotwein ist gesund”-Artikel einen Euro bekommen würde, könnte ich mir ein Weingut kaufen.
Beispiel: Hier ist der Beweis: 9 Gründe, warum Rotwein gesund ist
Was für ein Abfallartikel LMAO
Um solche und ähnliche Schundartikel gehts ja, viele Leute glauben das und “ein glaserl Wein” wird im Allgemeinen als harmlos wahrgenommen.
Ich selber trinke keinen Alkohol mehr.
Allerdings würde ich eben sagen: das Risiko bei gelegentlichem Konsum eines Glases Wein oder eines Bieres ist, bezogen auf das allgemeine Lebensrisiko, begrenzt. Diese Abschätzung des Risikos sollte aber jeder einzelne treffen, daher ergibt es Sinn, dass Organisationen ihre Richtlinien jetzt anpassen. Dann kann und soll jeder selber entscheiden, wie viel man trinkt. Aber man kann es dann eben nicht mehr auf solche Vorgaben abwälzen, den eigenen Konsum gutzureden, sondern muss sich ggf. eingestehen, dass man gerade etwas unvernünftiges und ungesundes tut.
Mir war auch bewusst, dass der Artikel ein Negativbeispiel sein soll, ich wollte mit Beitrag nur deine Fähigkeit, solche Schundartikel zu finden, loben.
Eine absolute Verklärung des Standes der Wissenschaft. Es ist schon fast schwierig, richtige Passagen zu finden.
Die wenigsten trinken Alkohol weil es gesund ist.
Es gab aber anscheinend die Position, dass es eine Menge gibt, die nicht ungesund ist.
Du wirst lachen, wie viele weintrinker eben dies behaupten
Menschen labern - wobei klar früher war das Glauben recht verbreitet, finde aber das es echt viel abgenommen hat. Ich trinke sehr selten und dann bewusst wegen den Effekten und mir war immer klar das es einer der ungesündesten Drogen ist.
Die meisten reden sich aber damit raus, dass ihr Alkoholkonsum ja nicht so schlimm ist, weil alkoholisches Getränk X ja diese und jene Vorteile haben und sie ja nicht das “Schlimme” trinken.
Keine Ahnung wieso du so viele Alkoholiker Freunde hast. Aber die meisten Menschen die ich kenne trinken weil es Spass macht obwohl es ungesund ist, was auch jedem bewusst ist.
Also wenn ich mir dein Unverständnis angucke, hat eine Mutter vielleicht während der Schwangerschaft auch ein bisschen zu viel Spass mit Flaschen gehabt.
Erzähl mir nicht, deine toller Freundeskreis der Reflektierten Rowdies rationalisiert sich Alkoholkonsum nicht zurecht.
Oh, habe ich einen Nerv erwischt? Sorry wollte dir da nicht zu nah kommen. Suchtberatung kann deinen Freunden helfen.
Ich persönlich trinke sehr selten und wenn dann wegen dem Effekten und das es ungesund ist, sollte eigentlich jeder mitbekommen haben. Aber insgesamt, ist Alkohol definitiv nicht die Droge meiner Wahl, gibt es wesentlich besseres.
Naja, die Schwierigkeit besteht darin, dass Alkohol nicht nur in Getränken drin ist. Jedes Brot, jedes Obst und jedes Gemüse enthält Alkohol. Bei Obst auch mal bis zu einem Volumenprozent.
Alkohol ist in geringen Mengen unvermeidlich bei einer normalen und gesunden Ernährung. Also muss es einen Grenzwert geben, bis zu dem Schäden nicht erwartet werden können.
Niemanden interessiert allerdings diese Restmengen, es geht um Alkohol, der getrunken wird:
Hervorhebungen von mir. Mit dem Argument “Alkohol steckt aber auch in anderen Lebensmitteln” verwässert man nur die Diskussion, das ist wie gegen Gemüse zu argumentieren, wenn es um zuckerhaltige Lebensmittel geht.