HP bewirbt seit einiger Zeit Drucker, die laut Beschreibung nur via WLAN funktionieren. Komischerweise haben die Dinger aber trotzdem einen USB-Anschluss, nur eben versteckt hinter einem Kleber. Und offenbar funktioniert der Anschluss sogar.
HP bewirbt seit einiger Zeit Drucker, die laut Beschreibung nur via WLAN funktionieren. Komischerweise haben die Dinger aber trotzdem einen USB-Anschluss, nur eben versteckt hinter einem Kleber. Und offenbar funktioniert der Anschluss sogar.
Warum kaufen Leute noch HP-Drucker? Diese Firma ist so kundenfeindlich und trotzdem kaufen die Leute es immer wieder. Stockholm-Syndrom?
Hier mal Sicht eines Studenten, der erstens ausschließlich Linux Geräte hat und zweitens nicht reich ist lol
HP und Linux funktioniert einfach. Die Treiber sind vorhanden, alles ez pz. Der ink service von denen geht mit datenschutzrechtlich zwar derbe gegen den Strich, aber für 2(?)€ / Monat kriege ich 10 Seiten (man kann bis zu 20 mitschleppen). Selbst mit 3rd Party Patronen heißt das, dass ich mal stabil fast 2 Jahre drucken kann, um break even zu kommen.
Negativpunkt ist natürlich diese beschissene Putzerei, die ewig viel Tinte frisst. Aber da ich ja pauschal 2€ zahle und dafür beliebig viele Patronen kriege, ist mit das schnuppe.
Also ja, HP ist kacke und in der Tat meistens absolut super kundenfeindlich, aber gerade funktioniert es halbwegs. Wenn jetzt natürlich wer kommt und mir erzählt, brother zB ist da besser / günstiger, lasse ich mich liebend gern beraten.
PS: nebenbei verfasst, sorry für evtl schrottigen Inhalt.
Wenn man Linux nutzt, ist es bei HP sicher, dass man einen offenen, funktionierenden Treiber hat, auch wenn man keinen teureren Postscript-Drucker kauft.