

I agree. Lemmy today feels like reddit 15 years ago.
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Die Argumentation hinkt. Ich darf selbst Anbauen oder in einem Club Freizeitgras rauchen. Aber sobald ich es mir über Apotheken beschaffe - so umstritten dieser Weg der Beschaffung auch sei mag - braucht es ein vernünftiges Anamnesegespräch?
Klar, wenn ich als Patient WIRKLICH Cannabis als Medizin nutzen will, dann sollte ich natürlich mit einem Arzt sprechen. Aber anzunehmen, dass alle, die Gras über Apotheken beziehen, dies zu ernsthaften medizinischen Zwecken tun wollen, ist naiv. Und anzunehmen, dass Patienten, die WIRKLICH Cannabis als Medizin nutzen wollen, kein ernsthaftes Anamnesegespräch persönlich mit einem Arzt führen würden, ist genauso dämlich.
in die ecke pissen kann jeder. aber scheiß die wand an, wenn du kannst…
I mean, 3am is pretty early in the morning if you ask me!
Du würdest als Patient auf ein Medikament verzichten, das aktuell für den Freizeitkonsum freigegeben ist, aber künftig wieder unter das Betäubungsmittelgesetz fallen könnte? Wie sieht es denn mit Medikamenten aus, die jetzt schon im BTMG bedacht werden?