aka Fennek@feddit.de

Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss!

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Cake day: July 11th, 2024

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  • Fennek@feddit.orgtoich_iel@feddit.orgich🔌🖼️iel
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    3 months ago

    Ich wunder mich tatsächlich, dass sie es noch nicht als Frei Zwei Spielen Modell machen und die aktuellen Teams etc gibt es jedes Jahr als Runterladbarer Inhalt. Und wenn du dann beispielsweise nur den 2023er hast, kannst du auflinie auch nur gegen Leute spielen, die auch noch den 2023er haben.

    Also nicht, dass ich mir das wünsche (auch wenn es vermutlich einiges an Plastikmüll durch jährlich neue Versionen auf Scheibe ersparen würde), aber das wäre doch eigentlich voll EAs Ding.





  • Fennek@feddit.orgtoAsklemmy@lemmy.ml*Permanently Deleted*
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    3 months ago

    I’m not sure which one was first in order so I’ll just list them

    My first console was Sega Mega Drive 2 (Genesis 2 in the US) with Lion King. I just recently read a thread where people said the giraffe and monkey level was so game breaking for them while I remember that I ran this level blind as a kid.

    My school buddy’s sister had a NES with Super Mario Bros. and World Cup.

    My first own PC was my uncle’s old 286 DOS PC which could run Prince of Persia in black and white.

    On my uncle’s new PC i played Command & Conquer Tiberian Dawn for the first time which started my love for RTS games.

    Edit: oh and my cousin had a C64 with Giana Sisters and Summer Olympics









  • Fennek@feddit.orgOPMtode_EDV@feddit.orgRechnerumzug - ein Erfahrungsbericht
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    4 months ago

    Das klingt auf jeden Fall abenteuerlich. Zugegeben bin ich jetzt nicht der Bewanderdste im Linux-Bereich. Ich hab an meinen Raspberrys schon die ein oder andere Bastelei wie PiHole, HomeAssistant in Docker mit Signal und MQTT Schnittstellen oder sowas gemacht, aber wenn es um irgendwas mit Bootloader geht, steh ich auch meist erst mal wie der Ochs vorm Berg und muss mich erst mal wieder einlesen, was denn jetzt zu tun ist. Wohl auch, weil ich, auch wenn ich FiSi bin, in meinem aktuellen Beruf so gut wie keine Berührungspunkte mit Linux hab. Und in meiner Freizeit bin ich dann meist froh wenn die Dinge einfach laufen und ich mich nicht zwangsweise damit beschäftigen muss, wie ich jetzt mein System wieder zum laufen bringe, nachdem ich nichts Böses ahnend ein Dist Upgrade gemacht habe 😅

    Inzwischen hat sich da gerade bei den großen Distros, wie du bereits sagtest, viel gebessert. Bei Ubuntu kann man doch inzwischen sogar übers UI ein Dist Upgrade machen. Und das macht vermutlich auch nicht viel anderes, als was ich mit meiner Anleitung bei meinem Raspi beim Upgrade gemacht habe, nur als Script oder Programmablauf zusammengefasst und ein bisschen UI drübergehauen. Und ich meine mich zu erinnern, dass selbst das in ner VM mal nicht geklappt hat und danach nicht mehr bootete.

    Ich les auch oft in Gaming Communities und da ist die Linux-Fraktion inzwischen auch sehr gut vertreten (wenn auch an Steam Zahlen gesehen noch nicht wirklich groß), aber wenn man mal etwas liest, merkt man schnell, dass man doch einige Einbußen im Vergleich zu nem Windows System hat. Es läuft schon sehr viel und Valve hat da auch viel für getan, aber es gibt leider immer noch sehr sehr viel, insbesondere AAA Titel, die den Sprung noch nicht geschafft haben oder erst nach einiger Zeit und optimierung laufen. Ich freu mich natürlich, wenn sich da in Zukunft noch viel mehr tut, aber aktuell scheu ich mich noch davor meinen Gaming PC auf Linux umzustellen. Und mit Dualboot lauf ich irgendwann immer in Probleme (was in der Regel Windows schuld ist, aber das bringt mich nicht weiter).



  • Wie gut laufen denn die Upgrades bei Slack? Bei Ubuntu und Debian hab ich schon das ein oder andere System bei nem Dist Upgrade aufs höhere Release zerschossen. Bei meinem Raspberry habe ich neulich von Bullseye auf Bookworm geupgraded und das ging recht gut, aber das auch nur mit einer sehr spezifischen Anleitung. Ein Schritt falsch und das System war hin. Hatte zum Glück vorher ein Backup gezogen. Also intuitiv und einfach ist für mich anders.


  • Bei einem Umzug von 14.2 auf 15.0 würde ich erst upgraden (bzw. hätte ich das unabhängig von einem Rechner-Umzug schon längst gemacht), und dann die Festplatte klonen.

    Okay, ich gehe mal davon aus, bei Slackware fällt die Option “Ich kann meinen alten Rechner (aus beispielsweise Kompatibilitätsgründen) nicht höher als Version X Updaten” einfach flach da, Slackware ja quasi auf ner Kartoffel problemlos läuft (Mindestanforderung: 486 processor, 64MB RAM (1GB+ suggested), About 5GB+ of hard disk space for a full install). Das war ja meine Ausgangssituation, der Mac Mini hat als letztes richtiges OS Update September 2020 bekommen und seither nur noch Sicherheitsupdates. Seitdem sind 4 major OS Updates rausgekommen, die ich auf dem alten Rechner nicht mehr installieren konnte, aber ich sehe, das Problem gibt es bei Slackware schlicht nicht.


  • Ich empfehle bei den i-Devices auch echt den Old-School-Weg über iTunes/Finder-Backup, wenn es verschlüsselt ist werden auch direkt gespeicherte Passworte für Mailaccounts etc. mit migriert.

    Passwörter werden inzwischen auch beim OTA Device to Device Upgrade direkt übernommen, da die Informationen direkt von Gerät zu Gerät übertragen werden und du keinen Zwischenpunkt hast, in dem man die auslesen kann, wie vorher das iCloud Backup.


  • Fennek@feddit.orgOPMtode_EDV@feddit.orgRechnerumzug - ein Erfahrungsbericht
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    4 months ago

    Das heißt, du hast nachher wirklich einen 1:1 Klon. Könntest du auch gleichzeitig auf eine höhere Distribution oder andere Architektur umziehen? Slackware läuft ja auch auf x86 und ARM, wenn du jetzt von einem x86 Rechner auf einen ARM Rechner umziehst, würde das Prozedere so funktionieren? Oder dein alter Rechner hat 14.2 und du willst einen neuen Rechner mit 15.0 aufsetzen, funktioniert das Prozedere dann auch? Das war für mich das imposante, dass ich gleichzeitig ein Upgrade um mehrere OS Versionssprünge und einen Wechsel der Architektur von x64 auf ARM64 gemacht habe.


  • Der Rechner dient mehreren Zwecken. Ein Hauptzweck ist der Plex Server, aber ich nutze ihn auch als Access Point für Remote Zugriffe, wenn ich von der Arbeit ins Heimnetz muss (VPNs außer der Firmeneigene sind geblockt), es ist meine Download Station auf der mein JDownloader läuft und die Dateien auf die NAS verteilt, ich entwickle damit auf Xcode. Also es ist nicht nur ein Plex Server. Also mit 50€ mini PCs habe ich mit Plex sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Hatte schon mehrere Versuche auf Windows und Linux Home Servern mit Plex und jeweils hatte ich Probleme dass die Mini PCs nach ein paar Tagen massive Probleme bei X265 transcoding hatten und Wiedergaben über Plex gestottert haben und das obwohl die Hardware besser war, als die meines alten Mac minis. Daher bin ich bisher immer wieder auf meinen alten Mac zurückgefallen. Bei Plex auf Docker war das Hauptproblem, dass es immer wieder Verbindungsabbrüche zu meinen NAS gab, wenn ich überhaupt eine Verbindung herstellen konnte. Das klappt am besten, wenn die Docker Instanz direkt auf dem NAS läuft.