Translation: he gave the red crosses in the game a different color

Wer wäre denn so ein klassischer Influencer für dich, wo es nur bzw. primär um Verkaufen ohne Unterhaltung geht?

Genau das machen Influencer aber nicht und das habe ich auch hoffentlich nicht geschrieben: die Unterhaltung ist da, aber sie dient primär dazu, dem Publikum etwas zu verkaufen.

Einer der “krassesten” Kanäle, die ich immer mal gerne schaue, wäre zum Beispiel “Spiel & Zeug” auf YouTube. Der beschäftigt sich viel mit allen möglichen Themen rund um Smart Home. Er geht auf Messen, geht auf wichtige Neuigkeiten am Markt ein, testet Produkte, stellt Automationen vor usw. Teilweise sind die Produkte auch von Herstellern zur Verfügung gestellt. Das ist dann aber eben transparent und - zumindest für mich - trotzdem unterhaltsam. Zumindest im Vergleich mit klassischer Werbung.

In einem solchen Bereich wird sich das nicht vermeiden lassen. Auch Fachmagazine bekommen Produkte ja teils gestellt oder werden sogar für die Vorstellung bezahlt. Das muss aber dann transparent und auch ergebnisoffen sein. Wenn aber nun jemand in seinem Fittistream davon schwärmt, was er für geile Gains mit Produkt X bekommen hat, ohne zu sagen, dass er pro verkaufter Einheit einen Prozentsatz erhält, dann ist das eben versteckte Werbung.

Verdeckte Werbung ist in Deutschland meines Wissens verboten. Wenn jemand das eigene Geschäftsmodell auf systematischer Schleichwerbung aufbaut, dann ist das kriminell. Dass das bei Influencern lange gut gehen würde, kann ich mir nicht vorstellen. Da hast du schneller 10 Abmahnungen am Hals als du TikTok sagen kannst. :D

Dann ist wohl einer von uns beiden ziemlich naiv.

Oft werden Menschen (erz-)“konservativ” wenn sie nicht wirklich ihr eigenes Leben gelebt haben. Sie vermeiden dann Änderungen denn Veränderung bedeutet Leben und Leben wiederum tot.

Es wurde ja nie gesagt, besagte Rentner seien konservativ, sondern dass die jüngeren rechts-konservativ sind.

Wie viel Umsatz hat er denn selber bisher erbracht? Da kannst er doch mit gutem Beispiel vorangehen

Dabei dauert es doch noch fast drei Monate bis Neujahr SMK meinen Kopf

“Die ganze Familie freut sich drauf, denn zu Rosch ha-Schana gibt es ein traditionelles Essen, das spielt eine große Rolle”

LOL! Das mag stimmen, aber das Essen hat in Israel (zumindest unter den Juden dort) sowieso einen sehr hohen Stellenwert, dafür braucht es kein Rosch ha-Schana. Ist aber natürlich trotzdem eine feine Sache.

Influencer sind halt eine Untermenge dessen, was man wohl als “Content Creators” bezeichnen kann, aber nicht mit der Gruppe gleichzusetzen. Influencer haben primär das Ziel, das Konsumverhalten ihres Publikums zu beeinflussen, und da beginnt das Problem. Besonders, wenn nicht klar wird, dass das vorgestellte Produkt oder die Leistung, die beworben wird, nicht neutral behandelt wird und im Mittelpunkt steht, das Programm selbst also eher ein Vehikel ist. Wenn ein Streamer offen und ehrlich damit umgeht, dass etwas gesponsort ist, ist das für mich kein Influencing, auch wenn das schon passieren wird. Ein Influencer ist also primär kein Entertainer, sondern ein Verkäufer.

• echte Freunde: kommt wohl drauf an was man darunter versteht, ich habe schon Freunde die mir auch mal aushelfen wenn es nötig ist. Macht man noch so viel zusammen wie in der Jugend? Logischerweise nicht.
• Rückenschmerzen: Dank Sport nicht mehr, obwohl ich eine sitzende Tätigkeit ausübe
• Auto zum TÜV: habe keins
• genervt von anderen Menschen: kann ich eigentlich so nicht generell bestätigen, klar, wenn mich etwas nervt, geht es zumeist von anderen Menschen aus, aber generell bin ich Mitmenschen gegenüber positiv eingestellt. Arbeite aber halt auch nicht mit Kundenkontakt im Sinne von Publikumsverkehr, um es mal so auszudrücken
• klamm bei Kasse: ich verdiene nicht schlecht und lebe nicht wirklich teuer (kein Auto, bestelle kein Essen weil ich es nicht mag, wenn ich dann den Müll und den Geruch zu Hause habe, Hobbies sind nicht teuer)

Dass ich allerdings nie erwachsen geworden bin, ist mir auch so klar, dafür hätte ich jetzt keine Grafik gebraucht. Ich hatte aber auch erst knapp 38 Jahre Zeit dafür. Vielleicht gehe ich das in meiner Rente an, wenn es die dann überhaupt noch gibt.

I have full IPv6, none of my ports that I haven’t explicitly whitelisted in the firewall can be accessed from the Internet. I can open a host completely, but it’s not default. This is on the most common brand of consumer routers here.

Just because it’s not NATted doesn’t mean there’s no firewall in place.

At this point, Prime doesn’t make sense if you want to save on shipping. It made sense because it included a lot of good stuff (video before ads, some music, shipping, games) but just for shipping, there were better options.

I basically overpaid but didn’t care out of convenience - partner sometimes watched prime, I ordered occasionally, played some included games. But the changes to video were so shady that I cancelled it.

What’s confusing about wine prefixes apart from the fact that wine itself doesn’t come with a graphical interface to manage them? On a Deck, Steam should handle these for you

My router will still block all ports not explicitly allowed for the hosts regardless of protocol, it’s a firewall after all and not just NAT. Just because the host addressable doesn’t mean its ports are reachable.

And the Bible being a justification for state executions is such a horrible excuse.

Which part of the Bible allow that? Is it this “an eye for an eye” thing? And if yes, do those people referring to it also honor the other verses in Leviticus (i.e. not eat shrimp)?

Salt the hash with something unique to that specific user so identical passwords have different hashes

Isn’t that… the very definition of a Salt? A user-specific known string? Though my understanding is that the salt gets appended to the user-provided password, hashed and then checked against the record, so I wouldn’t say that the hash is salted, but rather the password.

Also using a pepper is good practice in addition to a salt, though the latter is more important.

Testing is actually mandatory, what’s not mandatory though is to do it before deploying.

what’s feurking

An optional step in the développement process

Emacs? When there’s ed? Talk about bloat…

Skylines is ok, it never clicked for me, consider it more of a city painter than a management game… That plus Paradox’ DLC policy made the game quite unattractive to me rather quickly. And it was very car-centric.

Unfortunately, I’m unaware of a serious contender.

Personally I’d love to see more wider usage of S/MIME and/or PGP.

I’d rather see less. https://www.latacora.com/blog/2019/07/16/the-pgp-problem/ is a good summary about the issue and they have a shorter follow-up post about why encrypting mail in general is bad at https://www.latacora.com/blog/2020/02/19/stop-using-encrypted/

What I take issue with actalis, is that they don’t just sign your private key but you actually get the private key from them. It then depends on how much you trust the issuer.

By definition, that key can no longer be considered “private”.

Ich muss dabei leider am dieses Zitat denken, auch wenn es dort um die USA geht:

I have a foreboding of an America in my children’s or grandchildren’s time – when the United States is a service and information economy; when nearly all the manufacturing industries have slipped away to other countries; when awesome technological powers are in the hands of a very few, and no one representing the public interest can even grasp the issues; when the people have lost the ability to set their own agendas or knowledgeably question those in authority; when, clutching our crystals and nervously consulting our horoscopes, our critical faculties in decline, unable to distinguish between what feels good and what’s true, we slide, almost without noticing, back into superstition and darkness…

The dumbing down of American is most evident in the slow decay of substantive content in the enormously influential media, the 30 second sound bites (now down to 10 seconds or less), lowest common denominator programming, credulous presentations on pseudoscience and superstition, but especially a kind of celebration of ignorance.