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cake
Cake day: June 11th, 2023

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  • Ich bin zwar irgendwann auf den Anime umgestiegen, aber ich probiere es mal.

    Im späteren Verlauf der Geschichte wird die Gewalt im Kontext der Fantasiewelt extremer / intensiver. Insbesondere wenn man sich bei dem ganzen Psychokram den manche Fähigkeit machen können genau überlegen würde was das wirklich heißt.

    Aber ich muss sagen, ich hab mir damals bei Dragonball auch nicht so Gedanken gemacht was das heißt wenn man wen um kämpfen besiegt…aber vielleicht ist das eine Ich Sache xD

    Die Story ist nicht sehr komplex, recht geradlinig mit drölfzig Fillern / Oneshots.




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    8 months ago

    Laie hier: Darf sichergestelltes Geld eigentlich ohne Kontrolle/Steuerung der Legislative eigentlich direkt von der Exekutive für eigene Zwecke ausgegeben werden? Würde in meiner Naivität annehmen das kommt in den Pool der zu vergebenen Mittel und der Finanzausschuss der jeweiligen Regierungsebene verteilt das dann


  • Ja die Beratungsstelle kann helfen. Ich selbst war nicht direkt betroffen (auch wenn ich im Nachhinein davon profitiert hätte) aber Freunde von mir. Als Studi hast du ganz andere Möglichkeiten ins System rein zu kommen.

    Bezüglich Freunde: Such dir Kurse mit Gruppenarbeiten, da hast du zwangsläufig Kontakt. Ja, mit Angststörung ist das sicher gruselig. Aber ist vermutlich zwanglos als Sportkurse, da euch ja zumindest das Interesse am Fach eint.

    Ich drücke dir die Daumen!



  • Hauptsache alles so weiter machen wie die Amerikaner. Anstatt sich mal darum zu bemühen ein eigenständiges konservstives Programm zu erarbeiten wird einfach bei den Republikanern abgeschrieben. Ein Programm mit “Dagegen” zu füllen geht halt schneller - wundert mich nicht, dass vorallem Promotionen in textlastigen Fächern eingezogen werden, wenn das der Reflex ist. Man könnte ja für ganz legitime “rechte” Inhalte sein wie “Binnenmarkt stärken” oder “Strukturaufbau damit auf dem Dorf geborene ihre Heimat nicht verlassen müssen um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können” - neiiin wäre ja zu lame. Man kann gar nicht so viel fressen wie man kotzen will.









  • Vieles was @Wirrvogel schreibt trifft ins Schwarze. Wir hatten unseren Welpen vor zwei Jahren in einer Erdgeschosswohnung, das ging. Wir hatten mit der kleinen Maus aber insgesamt viel Glück bezüglich ihres Charakters. Das erste Jahr werdet ihr den Hund die Treppen tragen müssen, jedes mal, seid euch dem bewusst. Je nach Doodle Quelle kann das gen Ende des Jahres 15 - 20kg bedeuten.

    Die Wohnungsgröße ist nicht so wild, man kriegt auch schlaue Hunde schnell mental beschäftigt, das schlaucht. Solange ihr euch zum Ziel macht kein zu großes Energiepotential im ersten Jahr aufzubauen ist die Beschäftigung schon zu meistern. Auch das verreisen ist machbar, Hunde können Bahn / Fahrrad / Lastenrad ertragen lernen.

    Das kritische ist IMHO die weitere Betreuung. Uns spielt es bei den letzten Veränderungen (Jobwechsel) massiv in die Hände von Anfang an unseren besten Freund als dritten Ansprechpartner für den Hund aufgebaut zu haben. Der Rest ruckelt sich ein, denke ich.

    Einen Hund gut zu versorgen bedarf Zeit. Hunde sind sehr gut darin sich unseren Umständen anzupassen, aber wir sollten uns immer bewusst sein, dass wir ihre direktesten Sozialpartner sind. Deinem letzten Satz entnehme ich aber, dass du die richtige Einstellung hast dich um ein felliges Familienmitglied zu kümmern!


  • Was ich ja immer interessant finde bei diesen Berichten, dass es häufig um die Perspektive von Studierenden von Fächern geht, die primär aus den Geisteswissenschaften kommen.

    Ich bin der Meinung, dass es schon ein Unterschied ist, ob ich Chemie, Informatik oder Lehramt studiere. Chemiker leben im Labor und haben keine Zeit für Job, Informatiknebenjobs machen den Übergang nach dem Studium einfacher und sind IMHO ein Muss. Lehramt wiederum kann je nach Fach relativ easy sein oder anstrengend sein.