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Cake day: June 22nd, 2024

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  • Um einen Himbeer-Muffin zu backen, kannst du diesem einfachen Rezept folgen:

    Zutaten:

    • 200 g Mehl
    • 100 g Zucker
    • 1 Päckchen Vanillezucker
    • 1 TL Backpulver
    • 1/2 TL Natron
    • 1 EL Apfelessig
    • 150 ml pflanzliche Milch (z.B. Hafermilch oder Mandelmilch)
    • 50 ml Pflanzenöl
    • 100 g frische Himbeeren
    • Puderzucker zum Bestäuben

    Zubereitung:

    1. Teig vorbereiten:

    • In einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Vanillezucker, Backpulver und Natron vermischen.* In einer separaten Schüssel den Apfelessig mit der pflanzlichen Milch verrühren und etwa 5 Minuten stehen lassen, damit die Mischung gerinnt.
    • Das Pflanzenöl zur Milch-Essig-Mischung geben und gut verrühren.
    • Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.

    2. Himbeeren hinzufügen:

    • Die frischen Himbeeren vorsichtig unter den Teig heben, damit sie nicht zerdrückt werden.

    Muffins formen:

    • Den Teig gleichmäßig in eine Muffin-Form füllen. Die Form zu etwa 2/3 füllen, da der Teig beim Backen aufgeht.

    3. Backen:

    • Den Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
    • Die Muffins etwa 20-25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind und ein Zahnstocher sauber herauskommt, wenn du ihn in die Mitte stichst.

    4. Abkühlen lassen:

    • Die Muffins aus dem Ofen nehmen und in der Form etwa 5 Minuten abkühlen lassen.
    • Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.

    5. Verzieren:

    • Die abgekühlten Muffins mit Puderzucker bestäuben oder mit einer Glasur aus Puderzucker und etwas Wasser oder Zitronensaft verzieren.

    Tipps:

    • Du kannst auch gefrorene Himbeeren verwenden, diese sollten jedoch nicht aufgetaut werden, bevor du sie in den Teig gibst.
    • Für eine zusätzliche Geschmacksnote kannst du etwas Zitronenschale in den Teig geben.

    Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!



  • Wikipedia zu Polymeren:

    Polymere können in natürliche und synthetische Polymere unterteilt werden.

    • Natürliche Polymere (Biopolymere) werden in Lebewesen synthetisiert und bilden die Grundbausteine der Organismen. Zu diesen Polymeren zählen die Proteine, sie bilden beispielsweise Haare und die Seide. Zu den Polysacchariden gehören Zellulose, Stärke und Chitin. Nukleinsäuren erfüllen viele biologische Funktionen, wie Desoxyribonukleinsäure als Erbsubstanz.

    • Synthetische Polymere sind durch Polyreaktionen industriell oder im Labormaßstab hergestellte Stoffe, dazu gehören Polyethylen, Polystyrol und Polyvinylchlorid. Chemisch modifizierte Polymere entstehen durch die Weiterverarbeitung von Biopolymeren, beispielsweise Nitrocellulose, Celluloid oder Stärkederivate.

    Das ist chemisch alles ähnlich, wobei sich die plastikfreien Kaugummis in der Natur hoffentlich deutlich schneller abbauen.