• VolumetricShitCompressor@lemmy.dbzer0.com
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    5 hours ago

    Ich weiß gar nicht, ob es es sinnvoll wäre, Pistorius in der chaotischen Wahl zu verheizen. Selbst mit seinem Beliebheitswerten wird es für die SPD schwer bis unmöglich, den Kanzler zu stellen.

    Soll doch Olol Scholol nochmal probieren. Der hat nichts zu verlieren und an ihm wird’s am wenigsten hängen. Rentenpaket II könnte man einstampfen stattdessen.

    • Melchior@feddit.org
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      4 hours ago

      Bei der letzten Wahl stand die SPD zwei Monate vor der Wahl in Umfragen ungefähr so schlecht wie heute. Durch Laschets Lacher hat man gut 10% gegen die Union gewonnen. Merz ist immer gut für einen Fehler und Pistorius ist beliebt und kann so etwas ausschlachten.

      Also ja es lohnt sich einen guten Kandidaten aufzustellen.

    • federal reverse@feddit.org
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      8 hours ago

      PolitBarometer und DeutschlandTrend sind da doch ziemlich eindeutig. Ist von 06.09.2024, aber die Tendenz zwischen Pistorius und Scholz hat sich seit Pistorius’ Amtsantritt nicht geändert:

      PolitBarometer: Pistorius +1,8 / Scholz -0,9

      Ist jetzt nur die Frage, ob man da wirklich was drauf geben sollte, wenn der Wahlkampf bereits läuft.

          • federal reverse@feddit.org
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            8 hours ago

            Im Englischen/Französischen heißt das Ding “derailleur”. :)

            Und in dem Kommentar waren gleich zwei Sachen hochgeschaltet und umgeworfen:

            • “Kriegsminister” statt “Verteidigungsminister”
            • Umdeutung von “der wesentlich beliebtere Verteidigungsminister”, sodass der Kontext nicht das Scholz-Kabinett ist sondern vergangene Verteidigungsministys
            • RedPandaRaider@feddit.org
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              7 hours ago

              Dann war das in schlechtem Glauben.

              Erstens ging es in dem Kommentar auf den ich geantwortet habe um den populärsten Verteidigungsminister.

              Und zweitens ist Kriegsminister einfach ehrlicher. Das ist eine politisch neutrale Aussage. Ich würde auch einen aus der eigenen Partei als Kriegsminister bezeichnen.

              • federal reverse@feddit.org
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                7 hours ago

                Erstens ging es in dem Kommentar auf den ich geantwortet habe um den populärsten Verteidigungsminister.

                Nein, das war ein sehr stark zusammengschnittenes Zitat aus dem Artikel. Hier im ganzen Halbsatz nochmal:

                statt mit Scholz mit dem deutlich populäreren Verteidigungsminister Boris Pistorius in den Wahlkampf zu ziehen.

                Diese Begründung von dir zu sehen, heißt aber, dass es erst mal keine Absicht war. Insofern: Tut mir Leid, dass ich das vermutet habe.

                Und zweitens ist Kriegsminister einfach ehrlicher. Das ist eine politisch neutrale Aussage.

                Nein, das ist es ganz sicher nicht. Das erlaubt nämlich keinen Raum für Schutz-, humanitäre Missionen oder Katastrophenschutz. “Verteidigungsministy” ist sicher ein Euphemismus, “Kriegsministy” trifft aber die Funktion einfach nicht.

                • RedPandaRaider@feddit.org
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                  7 hours ago

                  Genau das ist das Problem. Verteidigungsministerium ist ein Euphemismus. Es einfach Kriegsministerium zu nennen delegmitiert keine Verteidigung. Es ist ehrlicher, da es meistens nicht zur Verteidigung dient. Beispiele für Deutschland sind zum Beispiel der Afghanistan “Einsatz” oder der Jugoslawien Krieg.

      • NeoNachtwaechter@lemmy.world
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        7 hours ago

        Kriegsminister

        Wenn du so fragen möchtest: Schaaaaaarping war wohl der friedlichste = beste.

        Bei Pistorius besteht halt die Popularität darin, dass man nix Schlechtes über ihn sagen kann, weil man gar nichts über ihn sagen kann. Für einen Kanzler ist mir das zu wenig.

        • RedPandaRaider@feddit.org
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          7 hours ago

          Pistorius will aber wenigstens die Bundeswehr modernisieren und wieder einsatzfähig machen. Auch wenn das mit der Regierung und Schuldenbremse nicht hinhaut.