Vor der Bundestagswahl hat der Linkenparteivorsitzende Jan van Aken die Einführung eines Vermögensregisters gefordert. Ein solches Finanzregister solle für Transparenz großer Vermögen in Deutschland sorgen, sagte van Aken ZEIT ONLINE.
“In Deutschland wissen wir nicht, wem eigentlich das Land gehört. Keine Behörde erfasst, wer die größten Vermögen besitzt, wer Schlösser, Firmenimperien, Aktienpakete und Kunstsammlungen hortet”, sagte van Aken. Das sei politisch gewollt.
Grundlagen der VWL sind natürlich furchtbar für Marxisten.
Stimmt. Es ist fucking unerträglich, wie manche VWLer dauerhaft an Phänomenen scheitern, die sich mit marxistischer Wirtschaftstheorie erklären lassen. Aber das passiert halt, wenn man ganze Theorien und Perspektiven aus ideologischen Gründen aus Lehrbüchern streicht.
https://www.exploring-economics.org/de/entdecken/das-weitgehende-verschwinden-marxscher-okonomie-au/
https://link.springer.com/article/10.1007/s41025-019-00127-6
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